Gehört wie "Shiso" zur Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Das Würzkraut blüht zeitig und erlaubt dir eine frühe, regelmäßige Ernte.
Bunte statt nur Rote Bete: Diese Kulturform der Rübe gibt's in mehreren Farben und ist für ihr saftiges, knackiges Fruchtfleisch bekannt.
Auch als "Körnerbohnen" bekannt. Im Unterschied zu Brechbohnen haben sie "Fäden" und es werden gemeinhin nur die schwarzen Samen gegessen.
Werden vor allem im Mittelmeerraum als derbe, wegen ihres Milchsaftes leicht bitter schmeckende Blattsalate geschätzt.
Auch als "Rucola" bekannt. Seit der Antike als Aphrodisiakum bekannt, ist sie heute als Würzwunder in vielen Rezepten heimisch.
Der Klassiker mit Köpfchen: Dieses bunte "Grün"zeug versorgt Salatliebhaber*innen die ganze Saison über mit schmackhaften Blättern.
Tatsächlich eine Kulturform der Rübe, bei uns kommen jedoch meist die schnell nachwachsenden, farbenfrohen Blätter auf den Teller.
Der Chihuahua unter den Kürbisgewächsen: exotisch und klein, aber oho! Sieht aus wie eine winzige Melone, schmeckt wie Gurke und Zitrone.
Eine sehr dekorative Varietät des Gemüsekohls. Palmkohl kannst du bis zum Frost kontinuierlich ernten und auf vielfältige Weise genießen.
Auch als "Schnittsalat" bekannt, lässt er sich regelmäßig beernten, da du die einzelnen Blätter als auch den ganzen Schopf genießen kannst.
Auch "Radies" genannt. Besticht mit einer Farbvielfalt von rot bis weiß. Dabei leicht scharf auf der Zunge und sehr dekorativ auf dem Tisch!